Ausflug in den SPRUNG.RAUM Berlin

Auch ein harmlos wirkender Sport wie Trampolinspringen birgt ungeahntes Erschöpfungspotential. Zu dieser Erkenntnis mussten auch wir sechs Ruderer (Sophie, Viktoria, Alina, Jan, Clemens und Theo) kommen. Am Samstag starteten wir pünktlich um 9:15 Uhr vom Seekrug mit unserem Trainer Oliver Böhmer in Richtung „SPRUNG.RAUM“. Dabei handelt es sich um einen Trampolinpark in Berlin-Marienfelde. Nach knapp 40 Minuten Fahrzeit war das Ziel erreicht.

 

Die Formalien waren schnell erledigt und es dauerte nur wenige Minuten, bis sich die versammelte Mannschaft am Eingang einer kurzen Einweisung unterzog. Schon bald wurden die Pforten zum Sprungbereich auch für uns geöffnet und es ging los. Nach und nach versuchten wir uns gemeinsam an unterschiedlichsten Stationen. Begonnen haben wir mit Dodgeball, ein Mannschaftssport, der dem Völkerball sehr ähnlich ist. Gespielt wird im „SPRUNG.RAUM“ natürlich auf Trampolinen, was den zusätzlichen Spaßfaktor ausmacht.

Nach mehreren schweißtreibenden Partien ging es weiter zum sogenannten Foam Pit (englisch für „Schaumstoffgrube“). Hier wurden zahlreiche, teils akrobatische Sprünge zwischen die Schaumstoffwürfel gewagt. Auch ein kleiner Weitsprungwettbewerb gehörte zum Programm.

 

Die nächste Station stellte die Slackline dar, auf der wir unser Gleichgewichtsgefühl auf die Probe stellen konnten.

 

Hiernach versuchte sich jeder einmal an dem danebengelegenen Parcours. In luftigen Höhen musste man sich von Stange zu Stange hangeln. Auch in der Luft hängende Boxsäcke dienten als Streckenelemente. Selbstverständlich war auch hier eine Schaumstoffgrube als Polster in den Boden eingelassen.

 

Jeder riskierte noch einen Schwung am Trapez und nutzte die letzte halbe Stunde zur freien Bewegung auf der Fläche. Nach 90 Minuten fand dann leider auch die Zeit auf den Trampolinen ein Ende.

 

Erschöpft von dieser gelungenen Trainingseinheit der etwas anderen Art traten wir die Rückreise in Richtung Seekrug an. Für die Organisation des Ausflugs sind wir unserem Trainer Oliver wieder sehr dankbar!